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Das ERP — Individual Audit

 

Das Indi­vid­ual-Audit wird auf die Anforderun­gen und Bedürfnisse des Kun­den zugeschnit­ten.
Es beste­ht aus sechs Teilen, die sep­a­rat beauf­tragt wer­den kön­nen.

Teil 1: Pla­nung des Indi­vid­ual-Audits und Def­i­n­i­tion der grund­sät­zlichen Ziele
Start und Set-Up des Indi­vid­ual-Audits erfol­gen gemein­sam mit Geschäftsführung/Top Man­age­ment.
Im Anschluss an das Set-Up ist die Aufwands­bes­tim­mung der Teile 2 und 3 des Indi­vid­ual-Audits
als Basis für die weit­ere Beauf­tra­gung möglich.
Aufwand Teil 1: Der Umfang dieser Phase beträgt ca. 2 – 3 Tage.

Teil 2: Ist-Auf­nahme und Bew­er­tung
Auf­nahme der Soft­ware-Land­schaft und Bew­er­tung des ERP-Ein­satzes sind grund­sät­zliche Ele­mente
dieser Phase. Der Umfang dieses Teils wird darüber­hin­aus wesentlich durch die zuvor definierten
Zielset­zun­gen bes­timmt.

Teil 3: Vorschläge und Maß­nah­men
Auf Basis der definierten Audit-Ziele und der Analyse der Ist-Sit­u­a­tion wer­den in dieser Phase
Vorschläge und Maß­nah­men erar­beit­et.

Teil 4: Unter­stützung in der Umset­zungsphase
Die gewün­schte Unter­stützung in der Umset­zungsphase lässt sich sehr vari­abel gestal­ten.
Sie kann sich von der Begleitung der Kun­den-Mitar­beit­er, über die Steuerung extern­er Dien­stleis­ter,
dem Teil-/Pro­jek­t­man­age­ment bis hin zur aktiv­en Maß­nah­men-Durch­führung erstreck­en.

Teil 5: Über­prü­fung und Abwe­ichungs­analyse
Im Anschluss an die Umset­zungsphase sollte nach etwa 2 bis 4 Monat­en ein Mon­i­tor­ing und eine Analyse
der möglichen Zielab­we­ichun­gen vorgenom­men wer­den.
Ziel ist die Opti­mierung der Maß­nah­men-Umset­zung und die Kor­rek­tur möglich­er Fehlen­twick­lun­gen.

Teil 6: Unter­stützung in der Opti­mierungsphase
Falls gewün­scht, kann in der Opti­mierungsphase ein Sup­port wie in Teil 4 geleis­tet wer­den.

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